25.03.2025 - behoben: Störung sektoraler Identity Provider (sek IDP KTR) - IBM Deutschland GmbH:
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25.03.2025 - behoben: Störung bei der Verbindung zur TI - Arvato Systems Digital GmbH:
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22.03.2025 - behoben: Einschränkungen bei der Nutzung von HBA/SMC-B: Die Störung wurde behoben. Alle Dienste stehen seit ca. 13:35 wieder uneingeschränkt zur Verfügung.
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14.03.2025 - Deadline für Firmware-Update bei Konnektoren und Terminals: Wichtiger Reminder:
Bis zum 31.03.2025 müssen nicht mehr zugelassene Konnektoren und Kartenterminals-Versionen aus dem Betrieb genommen werden. Erforderliche Updates der Firmware sollen bis zu diesem Zeitpunkt abgeschlossen sein. Eine aktuelle Übersicht sehen sie unter mehr erfahren.
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Anwendungen der Telematikinfrastruktur

Elektronischer Medikationsplan

Medikation nach Digitalplan: der eMP

Der eMP – Ihr Einstieg in den elektronischen Medikationsplan

Mit dem elektronischen Medikationsplan (kurz: E-Medikationsplan oder eMP) haben Ärzte, Zahnärzte, Apotheker und Psychotherapeuten, die an der Behandlung eines Versicherten beteiligt sind, mehr Transparenz zu den eingenommenen Medikamenten.

Der eMP enthält einen strukturierten Überblick darüber, welche Medikamente ein Versicherter aktuell einnimmt. Darüber hinaus enthält der eMP medikationsrelevante Informationen, die wichtig sind, um unerwünschte Wechselwirkungen zu vermeiden, bspw. zu Allergien.

Studien zufolge benötigt fast ein Viertel der Patienten dauerhaft drei oder mehr verordnete Arzneimittel. Laut § 31a SGB V haben diese Patienten einen Anspruch auf die Erstellung eines bundeseinheitlichen Medikationsplans. Der eMP bildet Vorgaben zum bundeseinheitlichen Medikationsplan digital ab.

Wie funktioniert der elektronische Medikationsplan?

Der E-Medikationsplan wird auf Wunsch des Versicherten erstellt. In der Regel übernimmt ein Hausarzt die Erstanlage des E-Medikationsplans. Zu diesem Zweck benötigt der Leistungserbringer ein eHealth-Kartenterminal, einen elektronischen Heilberufsausweis (ab 2. Generation), ein Primärsystem und einen Zugang zur Telematikinfrastruktur via Konnektor.

Sobald der elektronische Heilberufsausweis und die elektronische Gesundheitskarte eines Versicherten im Kartenterminal stecken, kann der Leistungserbringer in seinem Primärsystem den standardisierten Datensatz für den eMP anlegen. Der eMP wird auf der elektronischen Gesundheitskarte gespeichert. Der eMP-Datensatz ist standardmäßig durch eine PIN geschützt. Der Versicherte kann diese PIN jedoch bei Bedarf deaktivieren.

Durch die Übergabe seiner Gesundheitskarte und, falls aktiviert, durch Eingabe seiner PIN, erlaubt der Versicherte behandelnden Ärzten, Zahnärzten, Psychotherapeuten sowie Kliniken oder Apotheken den Zugriff auf seinen E-Medikationsplan.

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Produkttypspezifische Dokumente

Weiterführende Dokumente

Implementierungs­­leitfaden Primär­­systeme – elektronischer Medikations­­plan/AMTS-Daten­­management (Stufe A) (V1.7.0)

pdf | 2 MB | 12. November 2020

Stand: Release 4.0.1

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Implementierungs­­leitfaden Primär­­systeme – elektronischer Medikations­­plan/AMTS-Daten­­management (Stufe A) (V1.6.0)

pdf | 2 MB | 02. Oktober 2019

Stand: Release 3.1.3

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Checkliste elektronischer Medikationsplan - Datensatz anlegen

pdf | 111 KB | 01. Januar 2021

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Checkliste elektronischer Medikationsplan - Datensatz auslesen

pdf | 123 KB | 01. Januar 2021

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Weiterführende Informationen

eMP @ gematik

Weiterführende Informationen zum elektronischen Medikationsplan für Versicherte und Behandelnde bieten wir Ihnen auch auf unserer Seite gematik.de.

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